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ISBN 978-3-928085-81-6
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Heimat und Geschichtsverein Igstadt e.V.
Historisches und Humorvolles
Geschichten aus Igstadt und "Ihsed"
(2021)
130 Seiten, 128 Abb.
30,3 x 21,5 cm, Hardcover
ISBN 978-3-928085-81-6
19,80 €
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Heimat und Geschichtsverein Igstadt e.V., Historisches und Humorvolles Geschichten aus Igstadt und "Ihsed" (2021)
Heimat und Geschichtsverein Igstadt e.V.
Historisches und Humorvolles
Geschichten aus Igstadt und "Ihsed"
(2021)
130 Seiten, 128 Abb.
30,3 x 21,5 cm, Hardcover
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Jedes Dorf hat sie, die Originale, die Kautzigen, die Verschrobenen, Listigen und Liebenswürdigen. Ihre Art, mit den Unwägbarkeiten des Alltags umzugehen, ihre Streiche und ihr Einfallsreichtum werden weitererzählt und bei der einen oder anderen Gelegenheit zum Besten gegeben.
Diese Menschen haben Igstadter Geschichte geschrieben und wir haben sie aufgeschrieben: Lustiges, Bewundernswertes, Kurioses, aber auch Trauriges, Erschreckendes und Nachdenkliches.
Kennen Sie etwa nicht die Ihster Originale Kleinehanjer, Willi Becht und Emil Eimer? Oder den Zahnarzt Schuck, der seine Behandlung zwar mit einem Schnäpschen einleitete, aber nicht verhindern konnte, dass das Schmerzgejammer die Nachbarn erschauern ließ?
Hätten Sie gewusst, dass es in Igstadt einen Leseverein und einen Ziegenzuchtverein gab? Oder dass uns täglich die älteste erhaltene Glocke Wiesbadens mit ihrem Klang erfreut? Und warum ist auf einem Gemälde aus dem 19. Jahrhundert ein Heißluftballon über Igstadt dargestellt?
Anna Becht, Katharine Bohrmann und Elly Wollenweber stehen stellvertretend für besondere Frauen in lgstadt. Erfahren Sie mehr über ihr Leben, ihr Engagement und ihr Schicksal, Dokumentiert sind auch Verbrechen gegen die Sittlichkeit an der Igstadter Elementarschule im Jahr 1881 und die Machenschaften der Igstadter Falschgelddrucker.
„Schuß in Kopf und Brust" „Pferd im Graben" , Wüstling heimgeleuchtet" - und das in Igstadt? Was verbirgt sich In hinter den Schlagzeilen aus der Presse vor über 100 Jahren? Lesen Sie mehr in den „lgstadter Abendblättern". Auch der ausführliche Blick in die Schulchronik von 1910 bis 1925 lässt das Dorfgeschehen lebendig werden.
Selbst Alteingesessene staunen: „Ei, jetzt leb ich schonn so lang hier. Aber des do hab ich noch nit gewusst."
Neugierig geworden?
Dies und vieles mehr finden Sie in dieser Publikation, die in ihren Einzelbeiträgen, Bildern, Illustrationen und Funden aus Archiven die Ortsgeschichte dokumentiert und bewahrt und - wo es sich anbietet - den Blick auch nach Wiesbaden richtet.